New Jersey gewinnt gegen Edmonton in Göteborg

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Edmontons Connor McDavid gegen New Jerseys Mirco Mueller. Foto: Imago.
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Die Edmonton Oilers haben das Auftaktspiel gegen die New Jersey Devils im schwedischen Göteborg im Rahmen der NHL Global Series vor 12.044 Zuschauern im ausverkauften Scandinavium mit 2:5 verloren. Leon Draisaitl sammelte im ersten Saisonspiel zwei Scorerpunkte.

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4:1 gegen Chicago Blackhawks
Die Anaheim Ducks haben das erste Conference-Finale im Westen für sich entschieden. Vor 17.291 Zuschauern setzten sich die Ducks gegen die Chicago Blackhawks mit 4:1-Toren durch und liegen in der Serie mit 1:0 in Führung.

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Los Angeles nach 6:2-Sieg in Anheim im Conference Finale
Die Los Angeles Kings stehen nach einem 6:2-Sieg in Anaheim im Conference Finale gegen die Chicago Blackhawks. Nach knapp 15 Minuten war die Partie bereits entschieden, die Kings lagen nach Toren von Justin Williams (5.), Jeff Carter (9.) und Mike Richards (16.) mit 3:0 in Führung.

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Jets schlagen Red Wings
Die Anaheim Ducks sind nach einem 2:1-Sieg bei den New York Rangers punktbestes Team der NHL und haben dementsprechend die Führungen in der Western Conference und der Pacific Division übernommen. Vor 18.006 Zuschauern im Madison Square Garden waren Corey Perry (3.) und Kyle Palmieri (10.) früh zur 2:0-Führung der Ducks zur Stelle, Michael Del Zotto konnte in der 39. Minute nur noch zum 1:2-Endstand verkürzen.

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Ducks schlagen Flames knapp
Bereits zum sechsten Mal in dieser Saison mussten die New York Rangers auswärts antreten - zum zweiten Mal mit Erfolg. Bei den Washington Capitals setzte sich das Team vom Big Apple vor 18.506 Zuschauern mit 2:0-Toren durch. Herausragend auf Seiten der Rangers war Schlussmann Henrik Lundquist, der alle 22 Torschüsse der Capitals abwehrte. Torschützen der Rangers waren John Moore (33.) und Ryan Callahan (34.) binnen 106 Sekunden.

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